Städtische Wohnungen: Neue Richtlinien beschlossen

Asylberechtigte und Drittstaatenangehörige müssen künftig deutlich bessere Deutschkenntnisse nachweisen. Strengere Vorgaben für Hauptwohnsitz und Beschäftigungsdauer. Eine ehrenamtliche Tätigkeit bringt Pluspunkte.

Wohnungsreferent Stadtrat Erwin Baumann hat sich gemeinsam mit Bürgermeister Günther Albel, den zuständigen Abteilungen und der Arbeiterkammer für eine Überarbeitung der Vergaberichtlinien für städtische Wohnungen eingesetzt. Der Gemeinderat hat die neuen Regeln am Freitag, 26. September, beschlossen.

Der zentrale Aspekt sind deutlich bessere Deutschkenntnisse, die Asylberechtigte und Drittstaatenangehörige mit Daueraufenthaltsberechtigung fortan beim Antrag auf eine städtische Wohnung nachweisen müssen.

Wohnungsreferent Stadtrat Erwin Baumann:
„Die Beschwerden zeigen, dass es Handlungsbedarf gibt. Wer hier lebt, muss sich an unsere Regeln halten, Deutsch lernen und sich um Integration bemühen.“

Quelle: villach.at/stadt-erleben/news
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Erwin Baumann

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